Moderne / E-Musik

Visiting Rachmaninoff 1903: Masterclass & Konzert

Villa Senar, Weggis

Julia Lezhneva & Alexander Melnikov unterrichten HSLU-Studierende in einer Masterclass und spielen Lieder, Préludes und u.a. die Violoncello Sonata von Sergei Rachmaninoff.

Rachmaninoffs Villa Senar, Zinnenstrasse 6, 6353 Weggis

Visiting Rachmaninoff 1903: Masterclass & Konzert mit Julia Lezhneva & Alexander Melnikov - Freitag, 10. April 2026, 13.15 Uhr

Building Bridges: Von Julia Lezhneva und Alexander Melnikov, zwei facettenreiche Künstler sowie internationale Stars, zu jungen Interpretinnen zum Publikum und zurück. Diese Art von Musikvermittlung in alle Richtungen, motiviert besonders auch die jungen Künstler:innen und stellt Weichen für deren Zukunft. Im Fokus ist die Schaffensperiode von Sergei Rachmaninoff 1900-1905. Lieder gemäss Aufnahme Visiting Rachmaninoff, Sonate für Violoncello und Klavier, Piano Solo (Chopin Variationen, Prélududes Op. 23 von 1903).

13.15 - 16.15 Uhr: Masterclass mit HSLU Studierenden

Pause inkl. Umtrunk (offeriert durch die Serge Rachmaninoff Foundation)

17.15 Uhr: Konzert Julia Lezhneva und Alexander Melnikov

Bitte planen Sie genügend Reisezeit ein und erscheinen Sie rechtzeitig.

Es stehen bei der Villa Senar wenige Parkplätze auf dem Areal zur Verfügung. Öffentlicher Verkehr empfohlen.

Türöffnung 25 Minuten vor Beginn. Flache Schuhe. Keine Stilettos. Beschilderung "Rachmaninoff Ville Senar" folgen

Wir freuen uns sehr, Sie schon bald in Rachmaninoffs Villa Senar begrüssen zu dürfen. Es ist ein Traumhaus und es scheint, als wäre Sergei nur kurz auf Konzerttournee und demnächst wieder an seinem Flügel.

Anreiseinformationen: www.rachmaninoff.ch/besuch

Maximal 5 Karten pro Gast buchbar.

Mitwirkende Künster: JJulia Lezhneva & Alexander Melnikov / Master-Students HSLU

Datum

10.4.2026   13:15 - 18:45 Uhr

Preis

Erwachsene: 80.00 CHF

Vorverkauf

Adresse

Villa Senar
Zinnenstrasse 6
6353 Weggis

Kontakt

TICKETINO AG
0900 441 441

Kategorie

  • Moderne / E-Musik

Webcode

www.schwyzkultur.ch/Hwuf7T