Colomba Amstutz vor einem ihrer Bilder und Adrian Bütikofer mit einer Stele aus Eschenholz. Bild Christoph Jud
Colomba Amstutz vor einem ihrer Bilder und Adrian Bütikofer mit einer Stele aus Eschenholz. Bild Christoph Jud

Dies & Das

Traumwesen und Holzskulpturen

Die Galerie Meier in Arth präsentiert erstmals Werke der Malerin Colomba Amstutz und des Holzbildhauers Adrian Bütikofer.

Am vergangenen Wochenende wurde mit der Vernissage die neue Ausstellung in der Galerie Meier in Arth eröffnet. Bis am 24. Mai werden auf zwei Etagen die Werke der Malerin Colomba Amstutz und des Holzbildhauers Adrian Bütikofer gezeigt. Die im Wallis lebende gebürtige Tessinerin Amstutz malt Bilder von im Wasser oder in der Luft schwebenden menschlichen Silhouetten. Diese Traumwesen erzählen den Lebenszyklus. Der Raum, in dem sie schweben, überzeugt durch den transparenten Farbauftrag und die genaue Farbgebung. Bütikofer entwickelte sein künstlerisches Talent seit seinem 20. Altersjahr kontinuierlich weiter. Der im Kanton Bern aufgewachsene Holzkünstler wohnt und wirkt seit 20 Jahren im Raum Zürich. Die Inspirationsquelle für sein Schaffen sieht der 54-Jährige im Zusammenspiel zwischen dem Menschen und seinem Umfeld. «Der Werkstoff Holz mit seiner umfassenden Bedeutung für uns Menschen ist eine hervorragende Metapher, um den Inspirationen Form zu geben», sagt er selber.

Bote der Urschweiz

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Bote der Urschweiz

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  • Dies & Das

Publiziert am

03.05.2014

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