Kunst & Design
Aussergewöhnliche Kunst in Arth
Die Küssnachter Künstlerinnen Verena Vanoli und Diana Seeholzer eröffneten am Samstagnachmittag ihre Kunstausstellung mit einer feierlichen Vernissage. Noch bis zum 5. November können ihre ausgewählten Werke in der Galerie Meier in Arth bewundert werden.
Die Galerie Meier inArth hat mehrere Verkaufsausstellungen im Jahr und glänzt durch ihre schönen Räumlichkeiten. Bis zum 5. November stellen zwei Künstlerinnen aus dem Bezirk Küssnacht in der altehrwürdigen Galerie aus und füllen die Räume mit Farbe und Kreativität.Verena Vanoli und Diana Seeholzer haben bereits an denselben Gruppenausstellungen teilgenommen und schätzen sich gegenseitig sehr. In Arth findet nun ihre erste gemeinsameAusstellung statt, die durch Fantasie und viel künstlerisches Können punktet.
In Paris entstanden
Viele der von Diana Seeholzer ausgestellten Werke entstanden bei einem Studienaufenthalt in Paris. Ermöglicht wurde ihr diese Reise durch ein Stipendium der «visarte», wofür die geborene Merlischacherin ungemein dankbar ist, wie sie sagt. Vor allem vom Austausch mit anderen Künstlerinnen und Künstlern konnte sie extrem profitieren, und sie liess sich in den unzähligen Museen und Ausstellungen der Künstlerstadt inspirieren. In ihren Werken hält sie Räume und Fundgegenstände mit Tusche und Acryl auf Leinwand fest und schafft damit eine einzigartige Stimmung.
Kubus als roter Faden
Verena Vanolis Arbeit beschäftigt sich mit Formen und Gegenständen aus ihrer unmittelbaren Umgebung. Die Form des Kubus zieht sich wie ein roter Faden durch die Ausstellung, und einige ihrerWerke sind aus sehr ungewöhnlichen Material gefertigt. Aus alten Veloschläuchen und Draht strickte die Künstlerin aus Immensee Skulpturen und Kunstwerke und entwarf damit erstaunlich vielseitige Objekte.
Für alle Kunstbegeisterten
DieVerkaufsaustellung in der Galerie Meier in Arth ist einen Ausflug wert, denn die beiden Künstlerinnen bringen die Besucherinnen und Besucher mit ihren Werken zum Nachdenken und Staunen. Alle Kunstbegeisterten sollten sich also bis zur Finissage am 5. November Zeit nehmen und einen Blick in diese aussergewöhnliche Ausstellung werfen.
Bote der Urschweiz
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Bote der Urschweiz
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