Musik
Einfühlsame Musik in Arth
Im gemeinsamen Konzert brillierten die Musikgesellschaft Arth und der Chor der Trachtenvereinigung Arth-Goldau.
Die Kirche von Arth eignet sich besonders für schöne Kirchenkonzerte, denn nicht zum ersten Mal hatten die Musikgesellschaft Arth sowie der Chor der Trachtenvereinigung Arth-Goldau zum vorweihnächtlichen Kirchenkonzert geladen. Unter der Leitung von Paul Gisler präsentierte die Musikgesellschaft Arth zum Auftakt das Stück «Der Jägerchor» aus der romantischen Oper von Carl Maria vonWeber sowie das Stück «Sa musica» von dem bekannten holländischen Komponisten und Musiker Jacob de Haan. Durch das Programm führte Georg Suter mit interessanten Informationen und Details über die vorgetragenen Melodien.
MusikalischesKönnen gezeigt
Unter der Leitung von Katrin Staub präsentierte der Chor der Trachtenvereinigung Arth-Goldau den «Schwyzer Juuz» und «E Bärggang», komponiert von Vreny Alessandri-Stadelmann. Zudem gab der Trachtenchor die beiden Stücke «Heimatliebi» und «Nägelibärgler » zum Besten. Die Musikgesellschaft Arth zeigte mit dem Stück «Melodie in F» vom bekannten russischen Komponisten, Pianisten und Dirigenten Anton Grigorjewitsch Rubinstein sowie mit Johann Pachelbels berühmtestem Kanon «Pachelbels Kanon» ihr musikalisches Können. Den Abschluss des Programmes bildeten die beiden Stücke «La sera sper il lag», Gion B. Casanova, und «On wings of Liberty» von Roob Goorhuis.
Bote der Urschweiz
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Bote der Urschweiz
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- Musik
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