Aus der Vogelperspektive: 900 Schulkinder auf dem Auslandschweizerplatz. Bild Josias Clavadetscher
Aus der Vogelperspektive: 900 Schulkinder auf dem Auslandschweizerplatz. Bild Josias Clavadetscher
Alles startklar: Das Logo steht, die Luftaufnahmen aus dem Heli beginnen. Bilder Ernst Immoo
Alles startklar: Das Logo steht, die Luftaufnahmen aus dem Heli beginnen. Bilder Ernst Immoo
Einsatz gezeigt: Unter den Schildern herrschte Anspannung.
Einsatz gezeigt: Unter den Schildern herrschte Anspannung.

Dies & Das

Logodecke auf Auslandschweizerplatz

Riesenglück für die Jubiläumsaktion mit 900 Schulkindern auf dem Auslandschweizerplatz. Kurz nachdem das Logo aus 900 Schildern für die Flugaufnahmen präsentiert worden war, brach ein Unwetter über die Region herein.

Der Interessengemeinschaft «Weg der Schweiz» ist ein Husarenstück gelungen. Nach intensiven Vorbereitungsarbeiten konnte gestern auf dem Auslandschweizerplatz das Weg-der-Schweiz-Logo auf einer Grösse von 30 mal 30 Metern präsentiert werden. Eine einmalige und in allen Teilen gelungene Aktion der IG Weg der Schweiz, die vor allem von Ivan Steiner von Morschach-Stoos Tourismus angetrieben wurde. 900 Schulkinder aus Brunnen, Morschach, Sisikon, Emmetten und Arth/Goldau beteiligten sich an diesem gewaltigen Projekt.

Nicht mehr wegzudenken

Bevor es zur eigentlichen Schau, der Präsentation des Weg-der-Schweiz-Logos von den 900 Jugendlichen, kam, freute sich Regierungsrat Andreas Barraud schon zum Voraus über diese Aktion, welche er gleichzeitig als Weltrekordversuch ausrief. Die Grüsse der Gemeinde Ingenbohl-Brunnen überbrachte Paul Ulrich: «Wir fühlen uns geehrt, dass dieses Jubiläum auf dem Auslandschweizerplatz stattfindet. Der Weg ist auch volkswirtschaftlich nicht mehr wegzudenken, brachte er doch innerhalb von 20 Jahren einen Umsatz von über 200 Mio. Franken.»

Riesenplausch für die Jugend

Es war ein denkwürdiger Moment, als die 900 Schilder in die Höhe gehalten wurden und die Fotografen aus dem Helikopter das Riesenlogo aufnehmen konnten. Übrigens hat auch das Schweizer Fernsehen Aufnahmen gemacht. Buchstäblich ins Wasser fiel dann der Älplermagronen-Plausch und das Alphorn-Monsterkonzert (Letzteres musste abgesagt werden).

Bote der Urschweiz

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Bote der Urschweiz

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Publiziert am

17.06.2011

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www.schwyzkultur.ch/wra2bw