Kunst & Design
Zwischen Ein- und Aussichten
«Die Fabrik ruft» feierte gesternVernissage. 30 Künstler haben in der ehemaligen Zementmühle Werke platziert, die zum Staunen einladen.
Es habe Jahre gedauert, bis Karl Hürlimann seinerzeit aus Stein Geld machen konnte, hielt Mitorganisatorin Franziska Amstad zur Begrüssung fest. «Es brauchte grossen Einsatz und viel Vertrauen.» Viele von diesen Zutaten seien auch nötig gewesen, dass gestern «Die Fabrik ruft» eröffnet werden konnte. 30 Künstler haben sich intensiv mit der alten Zementmühle auseinandergesetzt undWerke geschaffen, die genau in diese Gemäuer passen. Dass ein Teil der Ausstellung mit bereitstehenden Gummistiefeln besucht werden muss, macht die Sache noch viel interessanter.
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www.diefabrikruft.ch
Bote der Urschweiz
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