Bruno und Mei Bühler stifteten dem Theater Arth mit ihrer Schenkung von 100 000 Franken ein neues Foyer. Bild: Christian Ballat
Bruno und Mei Bühler stifteten dem Theater Arth mit ihrer Schenkung von 100 000 Franken ein neues Foyer. Bild: Christian Ballat

Dies & Das

Ein Geschenk voller Licht, Glanz und Platz

Mei und Bruno Bühler schenkten dem Theater Arth ein neues Foyer.

Geräumig und mit vielen Lichtakzenten strahlend präsentiert sich das am Samstag feierlich eingeweihte, neue Foyer des Theaters Arth. Wer hier zum Operettenbesuch («Eine Nacht in Venedig » feiert am 18. Januar 2020 Premiere) eintritt, fühlt sich gleich wohl. Altbackene und enge Verhältnisse konnten durch die Verschiebung des Kassenschalters und der Cüplibar sowie das moderne Design endgültig ausgeräumt werden. Möglich gemacht haben dies neben viel ehrenamtlicher Arbeit unter der Regie von Bühnentechnikchef Remo Schelbert vor allem Mei und Bruno Bühler. Die beiden Einheimischen sind dem Theater Arth seit vielen Jahrzehnten eng verbunden und machten ein grosszügiges Geschenk von 100000 Franken für die Neugestaltung des Foyers. Mit Freude durchschnitten sie an der Eröffnung das Band. Bruno Bühler setzte sich auch gleich ans Klavier um die Gäste zusammen mit den beiden Solisten Rahel Bünter und Jonathan Prelicz auf die kommende Operettensaison einzustimmen.

Autor

Bote der Urschweiz

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  • Dies & Das

Publiziert am

18.11.2019

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