Müslüm, Sina und Gruntz im Gaswerk

Mix Max Music GmbH lanciert eine Konzertreihe «SWISS SOUNDS!».

Die Konzertreihe findet diesen Herbst zum ersten Mal statt. Die passende Lokalität dafür bietet die neu erbaute Eventbar Gaswerk in Seewen SZ. Das Ziel ist es mit frischen, kreativen und gewagten Ideen der Bevölkerung des Kantons Schwyz und Umgebung einen attraktiven und kulturfördernden Anlass anzubieten.

An der Konzertreihe werden verschiedenste Musikperlen aus der Schweizer Musikszene auftreten, daher der passende Eventname «SWISS SOUNDS!». Geboten wird ein idealer Treffpunkt, um bereits bekannte Künstler sowie Stars von morgen live zu erleben und zu entdecken. Bei toller Atmosphäre können sich die Zuschauer ein Bild von den vielen Facetten der Schweizer Musikszene machen. Der Stilmix ist breit gefächert und bietet für jeden Geschmack etwas, wie die Auswahl der Künstler beweist:

Sina macht den Anfang

Am Samstag, 17. Oktober 2015 ist Sina zu hören. Vom ersten Ton an hat sie uns wieder am Haken, diese Stimme. Warm ist sie, natürlich, unvergleichlich. Seit über zwanzig Jahren bestimmt Sina den Soundtrack unseres Alltages mit. In ihren Geschichten finden wir unsere Geschichten wieder, doch keine besingt sie so wie Sina: beschwörend und betörend, berührend und verführend. «Tiger & Reh» heisst das neue Album und die neue Tour.

James Gruntz im November

James Gruntz ist zweifelsfrei einer der talentiertesten Musiker der Schweizer Musikszene! Er wird am Samtag, 7. November zu Gast sein. Mit seinem aktuellen Album „Belvedere“ landete er einen grossen Wurf und heimste sich gleich zwei Swiss Music Awards in den Sparten „Artist Award“ & „Breaking Act“ ein. Die groovige, tänzelnde Single «Heart Keeps Dancing» eroberte die Herzen im Sturm.

Abschluss mit Müslüm

Sein „chültüreller“ Witz und seine schrillen, witzig-tiefsinnigen Auftritte mit seiner Band sorgen für ausverkaufte Konzerte. Tolle Bühnenpräsenz, brilliante Musik und Texte mit viel Inhalt, der bei jeder Altersgruppe beliebte „Süper-Immigrant“ zieht alle in seinen Bann. Davon überzeugen kann man sich am Samstag, 28. November 2015.

pd