Passende Einleitung: Die GV wurde mit dem Trommelfeuer zweier Tambouren eröffnet. Bild Simon Eberhard
Passende Einleitung: Die GV wurde mit dem Trommelfeuer zweier Tambouren eröffnet. Bild Simon Eberhard

Brauchtum / Feste

Jubiläumsjahr der Ibächler Fasnächtler war erfolgreich

Am Freitag fand im Restaurant Post die 93. Generalversammlung der Fasnachtsgesellschaft Ibach statt. Der älteste der drei Ibächler Fasnachtsvereine darf auf ein erfolgreiches und ereignisreiches Jubiläumsjahr 2012 zurückblicken.

Vor dem eigentlichen Beginn der Generalversammlung wurde den zahlreich erschienenen Gästen ein kleines Menü aus der asiatischen Küche serviert. Nachdem alle verpflegt waren, ging man zum offiziellen Teil über. Dieser wurde mit den fasnächtlichen Trommelrhythmen von zwei Tambouren stimmungsvoll eröffnet.

Wieder Gewinn in diesem Jahr

Nach Begrüssung von Vereinspräsident Othmar Lüönd begann man mit der Wahl der Stimmenzähler und der Verlesung des Protokolls der letzten GV durch Aktuar Damian Gwerder. Im darauffolgenden Traktandum liess der im letzten Jahr frisch gewählte Präsident Othmar Lüönd dasVereinsjahr 2012 Revue passieren und berichtete über die gute Stimmung beim letztjährigen SchmuDo und den leider verregnetenVorstandsausflug aufs Hochstuckli. Insgesamt zog er aber ein positives Fazit, denn in der Erfolgsrechnung darf der Verein dieses Jahr wieder einen Gewinn verbuchen. Der Verlust im letzten Jahr war auf das Jubiläumsjahr zurückzuführen.

Keine Rochaden

Bevor die Gesellschaft zur Wahl desVorstands überging, wurde noch über den Mindestjahresbeitrag befunden. Dieser bleibt auch dieses Jahr bei 30 Franken. Beim Vorstand kam es dieses Jahr zu keiner Änderung. Zum Schluss berieten die Fasnächtler noch über die kommenden Anlässe und Veranstaltungen. Die Festwirtschaft desVereins wird dieses Jahr am «Schmutzigä Dunschtig» nicht mehr in einer Festhütte, sondern im Pfarrheim in Ibach eingerichtet sein. Nachdem die Traktanden abgearbeitet waren, kamen noch die Vereinsmitglieder zu Wort und durften ihre eigenen Anliegen vorbringen. Viel Gesprächsstoff gab hier vor allem die Zeiteinteilung für den Mittwoch vor dem SchmuDo. Zum Abschluss der GV wünschte der Präsident allen eine bombige Fasnacht und entliess die Fasnachtsgesellschaft in den Abend.

Bote der Urschweiz

Autor

Bote der Urschweiz

Kontakt

Kategorie

  • Brauchtum / Feste

Publiziert am

14.01.2013

Webcode

www.schwyzkultur.ch/fLX5vy