Leuchtende Kunstwerke: Wegen ihnen kommen wohl die meisten Besucher ans Küssnachter Klausjagen.
Leuchtende Kunstwerke: Wegen ihnen kommen wohl die meisten Besucher ans Küssnachter Klausjagen.
Viele Besucher am Küssnachter Klausjagen: Man ist es sich in Küssnacht längst gewohnt, dass beim Klausjagen entlang der Umzugsroute fast kein Durchkommen mehr möglich ist. Bilder Christoph Jud
Viele Besucher am Küssnachter Klausjagen: Man ist es sich in Küssnacht längst gewohnt, dass beim Klausjagen entlang der Umzugsroute fast kein Durchkommen mehr möglich ist. Bilder Christoph Jud

Brauchtum / Feste

Über 1500 Umzugsteilnehmer

Bei trockener Witterung und angenehmen Temperaturen genossen Tausende Besucher das Küssnachter Klausjagen. Insgesamt waren 1588 Umzugsteilnehmer unterwegs.

Meistens am Küssnachter Klausjagen herrscht trockenes Wetter. So war es auch gestern. Und dazu konnten in der Dunkelheit des traumhaften Umzugs gar die Sterne am Himmel mit den 256 Infuln (Iffelen) um die Wette leuchten. Die Teilnehmerliste ist beeindruckend: Nebst den genannten 256 Iffelen waren 960 Trychler, 230 Hörner, 65 Musikanten, 27 Schafgeisseln, 14 Chrüzlistreicher, 9 Fackelträger, 1 Samichlaus und 4 Schmutzli unterwegs. Zusammen mit den Ordnungskräften und den Böllerschützen sind dies ingesamt 1588 Teilnehmende. Das sind mehr als in den vergangenen zwei Jahren. Ein Grund für diese sehr gute Teilnahme waren wohl die idealen Witterungsbedingungen (trocken und windstill).

Bote der Urschweiz / Christoph Jud

Autor

Bote der Urschweiz

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Kategorie

  • Brauchtum / Feste

Publiziert am

06.12.2013

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www.schwyzkultur.ch/LZZVwQ