Die zwei Hauptdarsteller: Aquamarina und ihr Freund Flössli bestehen zahlreiche Abenteuer und treffen viele Meerestiere und Matrosen auf ihrem Weg.
Die zwei Hauptdarsteller: Aquamarina und ihr Freund Flössli bestehen zahlreiche Abenteuer und treffen viele Meerestiere und Matrosen auf ihrem Weg.
Aquamarinas Geschichte in der Flaschenpost: Der Grossvater (Mitte) erzählt seinen Enkeln von Aquamarinas Suche nach den verlorenen Perlen.
Aquamarinas Geschichte in der Flaschenpost: Der Grossvater (Mitte) erzählt seinen Enkeln von Aquamarinas Suche nach den verlorenen Perlen.

Bühne

Musical der Extraklasse aufgeführt

Dreimal wurde das Musical «Das Geheimnis der 7 Perlen» im Schulhaus Merlischachen aufgeführt. 100 Schulkinder wirkten mit. Das begeisterte Publikum erlebte eine Reise durch eine magische und bunte Unterwasserwelt.

Bühnenarbeiter, Reisender und Rapper: Das sind die Rollen von Florian Brändle. «Ich singe gerne und finde es super, dass das ganze Schulhaus mitmacht.» Aline Hafner spielt einen Haifisch und ist begeistert vom Musical-Projekt. Mit schwarzenTShirts als Staff gekennzeichnet, stellen sich die Lichttechniker Joel Hafner, Sebastian Waszkis undTobias Wüthrich in Position. Auch die Schulband mit E-Gitarre- und Cello-Besetzung hat sich eingespielt.

100 aktive Schulkinder

100 Schulkinder in verschiedenen Rollen haben eine Glanzleistung erbracht. Sie entführen die Besucher in eine bunt dekorierte Unterwasserwelt. Die beiden Hauptdarsteller Aquamarina und Flössli machen sich auf die Suche nach den sieben Perlen im Ozean. Auf ihrem abenteuerlichen Weg treffen sie Quallen, Matrosen, Krebse, einen Oktopus, Sägefische, Haifische und Wasserwirbel. Für jede hilfreiche Tat erhält Aquamarina eine Perle zurück.

Schule ist eine grosse Familie

Erzählt wird die Geschichte aus der Flaschenpost von einem ehemaligen Matrosen, der damit seine Enkel und die Zuschauer in den Bann zieht. «Es war uns wichtig, alle Rollen mit den Kindern zu besetzen», sagt Lehrer Daniel Hurschler. Es sei unglaublich, wie gut die Zusammenarbeit funktioniert habe: «Unsere Schule ist eine grosse Familie.» Hurschler lobt weiter die Unterstützung vonseiten der Eltern sowie die Hilfe von Schülern während der Freizeit.

Bote der Urschweiz

Autor

Bote der Urschweiz

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Kategorie

  • Bühne

Publiziert am

30.04.2011

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