Sechs Stunden «Musig fürs Härz und Gmüät» - 1
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Musik

Sechs Stunden «Musig fürs Härz und Gmüät»

Der 12. Ländlersunntig in Muotathal war ein voller Erfolg. Jede der acht Ländlerkapellen trat in zwei der vier beteiligten Restaurants auf.

Nicht nur im Restaurant Post ging gestern Nachmittag musikalisch «die Post ab», sondern auch in den drei weiteren Lokalen, die am Ländlersunntig mitwirkten: im «Fluhhof», im «Alpenrösli » und im «Alpenblick». Die Gastrobetriebe waren allesamt ausgebucht. Viele der zahlreichen Ländlerfreunde aus nah und fern liessen sich in kulinarischer Hinsicht mit einem speziellen «Ländlermenü» verwöhnen. Gleichzeitig spielte schon die erste Formation zur Unterhaltung auf. Jede der acht Ländlerkapellen hatte die Aufgabe, in je zwei Restaurants anderthalb Stunden aufzuspielen. Der Verein Giigäbank, der den Ländlersunntig jeweils organisiert, hat darauf geachtet, dass die Formationen auch Tänze von Muotathaler oder Illgauer Komponisten im Repertoire haben. Zudem wurden Kapellen in verschiedenen instrumentalen Besetzungen engagiert, so zum Beispiel eine Bläserformation. Dem Publikum gefiel der gute Musikmix ausgezeichnet. Am Abend ging im Restaurant Fluhhof eine urchige Stubätä mit Tanz über die Bühne. Als Patronatsmusik führte das Trio Alois Ulrich, Rainer Betschart und Fredy Heinzer durch den gemütlichen Abend. Der 13. Ländlersunntig findet am 27. Dezember 2020 statt.

Bote der Urschweiz / Guido Bürgler

Autor

Bote der Urschweiz

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Kategorie

  • Musik

Publiziert am

30.12.2019

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