Am Ersten Fasnachtstag zeigten sich viele verschiedene Maschgraden. Bild: Andreas Seeholzer
Am Ersten Fasnachtstag zeigten sich viele verschiedene Maschgraden. Bild: Andreas Seeholzer

Brauchtum / Feste

69 Maschgraden an der Muotathaler Fasnachtseröffnung

Am Ersten Fasnachtstag waren gestern viele Maschgraden und ebenso viele Besucher unterwegs. Zur Trauer aller war «s’Heiris Wysis» nicht geöffnet.

Nachthämmliwyber, Chäferli, Häxen, Wölfe, Piraten, Bauarbeiter der Stoosbahn, Blondinen und Dominos – um nur einige der 69 Maschgraden zu nennen – waren gestern am Auftakt zur Muotathaler Fasnacht dabei. Besammelt haben sich die Maschgraden und Besucher beim «Schützenhuus». Hier ging es bereits um 15 Uhr hoch zu und her. Mittendrin ein Jubiläum: Eines der Nachthämmliwyber ist bereits zum 25. Mal mit dabei. Nach dem «Schützenhuus» gings in den «Schachen», das «Pub», ins «Alpenrösli », ins «Konditers» und schliesslich ins «Schäfli». Im «Schäfli» gabs das Zabig, welches sonst immer im «s’Heiris Wysis» serviert wurde. Viele der Maschgraden waren etwas traurig, dass «s’Heiris Wysis» nicht mehr geöffnet hat. Versöhnt wurden sie dafür im «Sternen», wo die Formation Auf der MaurFöhn aufspielte. Im Saal heizte schliesslich ein DJ den Fasnächtlern bis tief in die Nacht tüchtig ein.


Bote der Urschweiz / Andreas Seeholzer

Autor

Bote der Urschweiz

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Kategorie

  • Brauchtum / Feste

Publiziert am

13.01.2018

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