Laudator Landammann Armin Hüppin (rechts) und Kunstmaler Alois Hüppin haben nicht nur die Anfangsbuchstaben ihrer Namen gemein, sondern auch die Liebe zur Kunst. Bild Marie-Eve Hofmann-Marsy
Laudator Landammann Armin Hüppin (rechts) und Kunstmaler Alois Hüppin haben nicht nur die Anfangsbuchstaben ihrer Namen gemein, sondern auch die Liebe zur Kunst. Bild Marie-Eve Hofmann-Marsy

Kunst & Design

Natur und Menschen im Mittelpunkt

Der Nuoler Künstler Alois Hüppin stellt im «Seedamm Plaza» einen faszinierenden und zum Nachdenken anregenden Querschnitt seiner Schaffenskraft aus. Nicht nur Laudator Armin Hüppin war anlässlich der Vernissage tief beeindruckt.

Die menschliche wie auch die künstlerische Entwicklung des Kunstmalers Alois Hüppin waren anlässlich der Vernissage am vergangenen Mittwochabend der Kernpunkt der Laudatio von Landammann Armin Hüppin, der den Künstler seit langem kennt. «Anfangs hat Hüppin Beruf, Familie und sein Hobby zusammen bringen müssen. Heute steht er geerdet und fest in der Gesellschaft verankert vor uns und aus dem zurückhaltenden, scheuen Menschen ist ein offener und lockerer Künstler geworden.» Den surrealistischen Momentaufnahmen aus der Natur stehen kraftvolle, farbensprühende Acryl- und Mischtechnik-Werke aus seinem neusten Zyklus gegenüber.

Verbundenheitzur Natur

Zum einen die künstlerische Auseinandersetzung mit zwischenmenschlichen Beziehungen, die er in seinen Gemälden «Zuneigung», «Trost» und «Der Kuss» umsetzte und zum anderen mit «Geborgenheit» und «Energiequelle» seine Mahnung an einen sorgsamen Umgang mit unserem Planeten. Hier zeigt sich eindrücklich seine tiefe Verbundenheit zur Natur und seine Sorge um sie. Die 40 Werke, die einen beeindruckenden und vielfältigen Querschnitt seiner Schaffenskraft der letzten fünf Jahre zeigen, sind bis zum 11. März 2012 in der Ausstellung im «Seedamm Plaza» Pfäffikon zu sehen.

March-Anzeiger und Höfner Volksblatt

Autor

Höfner Volksblatt & March Anzeiger

Kontakt

Kategorie

  • Kunst & Design

Publiziert am

16.12.2011

Webcode

www.schwyzkultur.ch/VfbNhM