Schon fast schüchtern: Der charmante Franzose bedankte sich nach der Show ausführlich beim Publikum. Bild Virginia Wyss
Schon fast schüchtern: Der charmante Franzose bedankte sich nach der Show ausführlich beim Publikum. Bild Virginia Wyss

Bühne

Alles andere als eine stumme Kunst

Messerscharfe Mimik, grossartige Interaktivität mit dem Publikum und lautes Gelächter: Das war die «Kultur an der KKS».

«Man musste ihn eigentlich nur anschauen und fand ihn schon lustig!», resümierte Marco Schmid am Ende der Pantomime-Show von Patrik Cottet- Moine. Der junge Lehrer der KKS besuchte mit seiner Klasse am vergangenen Donnerstagabend die «Kultur an der KKS». Und nicht nur er war begeistert. Jede Klasse im Kollegi Schwyz darf jeweils einen Anlass im Programm der «Kultur an der KKS» auswählen und den zusammen mit der Klassenlehrperson besuchen. Die Pantomime-Show schien unter den Schülerinnen und Schülern grossen Anklang gefunden zu haben, die Aula war fast bis auf den letzten Platz besetzt. Vor dieser Kulisse war es nun am Künstler, den Abend zu vervollständigen.

«S-U-P-E-R»

Cottet-Moine begeisterte auf ganzer Linie: Neben seinen extrem ausdrucksstarken Gesichtszügen setzte er die wenigen Requisiten so gekonnt ein, dass wahre Bilderlandschaften vor dem inneren Auge erschienen. Zum Schluss seiner Vorstellung fasste der charmante Franzose den Abend und sein applaudierendes Publikum sogar auf Schweizerdeutsch zusammen: «S-U-PE- R.»

Bote der Urschweiz

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Bote der Urschweiz

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  • Bühne

Publiziert am

24.01.2015

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