Bühne
Bühne 66 spielt «Der Vorname»
Die Bühne 66 nimmt sich nach ihrem letztjährigen 50-Jahr-Jubiläum eines aktuellen Stücks an. «Der Vorname», (Le Prénom), ist eine französische Komödie mit Tiefgang.
Die Bühne 66 hielt am Donnerstag ihre Mitgliederversammlung im «Engel» in Schwyz ab. Es ging um die Vorstellung der diesjährigen Produktion.Sie heisst «Der Vorname», und erstmals führt Georg Suter Regie, ihm zur Seite steht Patrizia Annen in der Co-Regie. Man sei im Herbst intensiv in die Proben eingestiegen, erklärte Suter den Mitgliedern der Bühne. «Der Vorname» ist eine französische Komödie, die seit der Premiere im Jahr 2010 Grosserfolge auf den Bühnen feiert. 2012 folgte die Kinoadaption des Stücks. Rollen bietet das Stück für zwei Frauen und drei Männer.
Eine Art Guckkasten fast wie zu Hause
Alfred Suter erläuterte das Bühnenbild. Die Bühne 66 hat das professionelle Bühnenbild von einer Laienbühne gekauft, die ebenfalls «Der Vorname» aufgeführt hatte. Es ist eines der kleinsten Bühnenbilder, welches die Bühne 66 je hatte. Genau darum wird es der intimen Geschichte, in der man sich als Zuschauer fast zu Hause fühlt, gerecht. Das Publikum wird zum Gast, es sieht in eine Art Guckkasten und kann so die Gespräche unter Freunden miterleben. Auch wenn die Bühne dieses Bühnenbild eingekauft hat, werden Bühnenbauer Fredy Schuler und sein Team sowie auch Beat Steiner, der für Licht und Technik zuständig ist, bis zur Premiere noch einige Einsätze im Verenasaal haben.
Spiel in einem Zwischenraum
An der Mitgliederversammlung haben die Bühneler auch bereits die Produktion des kommenden Jahres gutgeheissen. 2018 wird Zälli Beeler Regie führen. Gespielt wird «Hotel zu den zwei Welten». Er habe bereits Ideen, wie er dieses Theaterstück von Eric-Emmanuel Schmitt umsetzen wolle.
Hinweis
Zu erleben gibt es «Der Vorname» ab dem 29. April im Verenasaal in Ibach.
Vorverkauf
www.buehne66.ch
oder
T 041 810 11 66 jeweils von Di bis Fr von 10 bis 12 Uhr.
Bote der Urschweiz (pd)
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Bote der Urschweiz
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- Bühne
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