Stilsicherer Entwerfer von Bühnenbildern: Alfred Suter wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Bild: PD
Stilsicherer Entwerfer von Bühnenbildern: Alfred Suter wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Bild: PD

Bühne

Ein Glücksfall für die Bühne 66

Die Bühne 66 blickt auf eine erfolgreiche Spielsaison zurück. An ihrer GV kürte sie Bühnenbildner Alfred Suter zum Ehrenmitglied.

Die Bühne 66 hat in diesem Jahr mit ihrem französischen Erfolgsstück «Le Prénom – der Vorname» einen Grosserfolg gefeiert. Die Auslastung lag bei erfreulichen 91 Prozent, was der Bühne einen Gewinn bescherte. Neu im bewährten Team um Präsidentin Maria Nobs ist Beisitzerin Andrea Schuler. Fredi Suter und Fredy Schuler – Bühnenbild und Bühnenbau – treten kürzer, beide werden dem jeweiligen Bühnenteam der kommenden Produktionen beratend zur Seite stehen. Fredi und Fredy waren dank ihrem jahrelangen Engagement für das Bühnenbild ein Glücksfall für die Bühne 66. Alfred Suter wurde in Abwesenheit zum Ehrenmitglied ernannt.


Mehr als ein Hobby, fast schon Berufung


Zälli Beeler erinnerte in seiner Laudatio an Suters spektakuläre und detaillierte Bühnenbilder, die er jeweils mit kreativen Gedanken und in tollen Modellen an der Mitgliederversammlung erläutert hatte. Für Alfred Suter ist die Bühne mehr als ein Hobby: Sie sei schon fast Berufung und das Theater eine seiner Leidenschaften, schrieb der Geehrte dem Vorstand nach der Ehrung. Zälli Beeler ist Regisseur der kommenden Produktion. Er erläuterte das Stück «Zu den zwei Welten» von Eric- Emmanuel Schmitt, für welches bereits die Leseproben gestartet sind. Die Idee und die Planung des Bühnenbildes hat diesmal Jo Reichmuth in die Hände genommen, den Bühnenbau Vizepräsident und Kassier Renato Küttel zusammen mit der neuen Beisitzerin Andrea Schuler. Zudem hat die Bühne 66 bereits ein kurzes Theaterstück ausgewählt, das am Gmeindsfäscht 2019 gespielt werden soll.


Bote der Urschweiz / pd

Autor

Bote der Urschweiz

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Kategorie

  • Bühne

Publiziert am

25.10.2017

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