Die neueste Inszenierung der Bühne 66 findet in der alten Spinnerei in Ibach statt.
Die neueste Inszenierung der Bühne 66 findet in der alten Spinnerei in Ibach statt.

Bühne

Endspurt für das «Sennentuntschi»

Ende letzter Woche hielt die Bühne 66 ihre Mitgliederversammlung ab. Neben der aktuellen Produktion «Sennentuntschi» war auch das Gmeindsfäscht vom 26. bis 28. August ein Thema: Gespielt wird eine Krimikomödie.

Am 9. April feiert die Bühne 66 mit dem «Sennentuntschi» in der alten Spinnerei in Ibach Premiere. An der Mitgliederversammlung von letzter Woche im «Hof» in Ibach informierte Regisseur Oscar Sales Bingisser die Mitglieder über seine Umsetzung von Hansjörg Schneiders Dialektschauspiel. «Es geht um das Psychogramm dreier Männer, welche in Abgeschiedenheit auf engem Raum zusammenleben, in dieser Geschichte drei Sennen», erklärte Bingisser. Die Proben laufen auf Hochtouren in der Lagerhalle, die temporär zum Theaterspielen eingerichtet wird.

Krimikomödie von Hohler

Am Gmeindsfäscht spielt die Bühne 66 in der Ital Reding-Hofstatt eine knapp einstündige Krimikomödie. «Die lätz Türe» von Franz Hohler steht unter der Regie von Jo Reichmuth. OK-Präsident für dieses Gmeindsfäscht-Engagement ist Bruno Wirthensohn. Das amüsante Stück bietet elf Rollen und viel Spannung. Für die Produktion 2012 konnte die Bühne 66 Annette Windlin als Regisseurin gewinnen. Die Innerschweizer Kulturpreisträgerin führt das zweite Mal bei der Bühne 66 Regie und macht das sehr gerne, konnte sie doch schon in verschiedenen Produktionen Spielerinnen und Spieler der Bühne einsetzen.

Bote der Urschweiz

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Bote der Urschweiz

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  • Bühne

Publiziert am

17.03.2011

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