Bühne
Fasnachtsspiel ist im «Kasten»
Das neue Fasnachtsspiel «Miini Fasnacht – Diini Fasnacht» von Roger Bürgler steht. Regisseur Urs Kündig ist bereits an der Arbeit, am 22. September wird das Stück vorgestellt.
Am 17. Februar 2022 ist Premiere des neuen Fasnachtsspiels der Japanesengesellschaft Schwyz. Es sind acht Vorstellungen terminiert, und die Kapazität der Arena beträgt 600 Personen. Insgesamt werden rund 100 Personen auf und um die Bühne im Einsatz stehen. Verantwortlich für das Spektakel ist das gleiche Team wie beim erfolgreichen «Was ächt Schwyz!» vor drei Jahren.
Sehr lustig und überraschend
Vor einer Woche präsentierte Autor Roger Bürgler, der mit seinem Team von kulturwerk.ch in Gersau auch für die Produktion des Fasnachtsspiels zuständig ist, dem Regisseur Urs Kündig das neue Stück «Miini Fasnacht – Diini Fasnacht». Es sei ganz anders als vor drei Jahren «Was ächt Schwyz!», verriet Urs Kündig letzten Donnerstag an der OK-Sitzung des Fasnachtsspiels. «Das Stück ist sehr lustig und überraschend und wird auch visuell und musikalisch ein Spektakel. Ein Bombenspektakel sogar», sagt Urs Kündig mit Verweis auf das Logo des Fasnachtsspiels. Zu viel werde noch nicht verraten. Dafür wird in diesen Tagen zu einer öffentlichen Leseprobe eingeladen. Diese findet am 22. September um 19.30 Uhr im MythenForum Schwyz statt. Für die Umsetzung des Spiels sind mit David Bürgler (Musik), Sonja Bolfing (Choreografie), Zita Breu (Ausstattung und Kostüme), Donatella Mognol (Maske), Urs Strüby (Bauten), Stephan Schlegel (Sicherheit) und Ruth Feubli (Regieassistenz) alles erfahrene und engagierte Persönlichkeiten verantwortlich. Das OK wird vom amtierenden Hesonusoden Karl Schönbächler geleitet, und dieses ist auch in der Finanzierung des Spektakels auf gutem Wege.
Bote der Urschweiz / pd
Autor
Bote der Urschweiz
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