«D Mädels», mit insgesamt zwölf Sängerinnen, fesselten die vielen Besucherinnen und Besucher von Beginn weg. Bild: Ruth Auf der Maur
«D Mädels», mit insgesamt zwölf Sängerinnen, fesselten die vielen Besucherinnen und Besucher von Beginn weg. Bild: Ruth Auf der Maur

Musik

Erfrischend junge Stimmen im Gaswerk

Frühlingshafte Frische brachten die zwölf engagierten Sängerinnen aus Schwyz und Umgebung auf die Bühne. Von Werken eines Zürchers über Filmmusik zu Evergreens war eine grosse Vielfalt zu hören.

Mit den zwölf jungen Frauen die spannende Musik einstudiert, hat die Musikerin und Chorleiterin Cristina Marugg. Begleitet wurden sie einfühlsam von Andy Suter (Schlagzeug, hinter dem Chor), von Dario Romaniello (Kontrabass) und von Philipp Mestrinel (Klavier). Die Sängerinnen trafen sich nach einer Pause seit Dezember 2017 wieder zum Proben für dieses Projekt. Aber eigentlich bestehen «D Mädels» schon seit dem Herbst 2012. Schon damals machten sie mit ihren Gesangskünsten auf sich aufmerksam.


Werke vom Zürcher Komponisten David Brühwiler begeisterten


Im ersten Block des Konzerts überraschten die Sängerinnen mit Stücken des Komponisten David Brühwiler aus Horgen. Die wohlklingende, mehrstimmige Musik gefiel dem Publikum. Da Cristina Marugg den Komponisten kennt, kam ein Neuarrangement einer seiner Balladen für «D Mädels» zustande, inklusive eines Violinensolos. Das Konzert kann heute Abend, 20. April, um 19.30 Uhr nochmals in der ehemaligen Handorgelfabrik Eichhorn genossen werden.


Bote der Urschweiz / Ruth Auf der Maur

Autor

Bote der Urschweiz

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Kategorie

  • Musik

Publiziert am

20.04.2018

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