Papageno aus Oberägeri war eine der fünf Guuggenmusigen, die am neuen Bäärg Fäscht Steinerberg lautstark für Stimmung sorgten. Bild Christoph Jud
Papageno aus Oberägeri war eine der fünf Guuggenmusigen, die am neuen Bäärg Fäscht Steinerberg lautstark für Stimmung sorgten. Bild Christoph Jud

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Bäärg-Fäscht-Premiere war ein Vollerfolg

In Steinerberg wurde die bisherige Schmudo- Party neu als Bäärg Fäscht am Freitag durchgeführt. Der Terminwechsel hat sich als Erfolg herausgestellt.

Die Musikgesellschaft Steinerberg (MGS) wagte an dieser Fasnacht einen Wechsel. Die alljährlich durchgeführte Schmudo-Party wurde erneuert, im Terminplan verschoben und erhielt deshalb auch einen neuen Namen. Neu fand der traditionelle Fasnachtsanlass der MGS am Freitag nach dem Schmudo statt. Deshalb hat die Fasnachtsparty einen neuen Namen erhalten und heisst jetzt Bäärg Fäscht. Reto «Gumel» Auf der Maur, MGS-Präsident und OKP Bäärg Fäscht, erklärte dem «Boten», dass am Schmudo viel mehr Fasnachtsanlässe stattfinden als am Freitag. Deshalb wechselte das OK auf den Freitag und erhoffte sich, damit mehr Party- Besucher anlocken zu können. Und diese Rechnung ging voll auf. OKP «Gumel»: «Wir sind überrannt worden an dieser ersten Fasnachtsparty am Freitag.» Zum Auftakt spielte die Luzerner Steelband Trinolios, danach folgten die ganze Nacht die Auftritte von fünf Guuggenformationen. Das Ländlertrio Steibach-Buam spielte zum Tanz auf, und die DJs AdM und Gumel legten heisse Scheiben auf. Unter den rund 300 Partygästen waren viele passend zum Motto «Himmel und Hölle » kostümiert und wenige auch maskiert erschienen.

Bote der Urschweiz

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Publiziert am

16.02.2015

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