Die Freedom Flames eröffneten das Wood Rock Festival um 17 Uhr und legten einen gelungenen Start hin, der mit viel Lob bedacht wurde. Bild Konrad Schuler
Die Freedom Flames eröffneten das Wood Rock Festival um 17 Uhr und legten einen gelungenen Start hin, der mit viel Lob bedacht wurde. Bild Konrad Schuler

Musik

400 Partygäste genossen Rockvielfalt

Am Samstag wurde statt draussen auf dem Sportplatz Laucheren in der Mehrzweckhalle gerockt.

Die organisierenden Jailbreaker aus Oberiberg konnten die ersten drei Austragungen 2013 bis 2015 am vorgesehenen Standort austragen. Letztes Jahr fiel die Veranstaltung der schlechten Witterung wegen ins Wasser. Dieses Jahr richteten die Verantwortlichen das 4. Wood- Rock-Festival als 4. Rock-Festival aus und zügelten kurzerhand unter Dach in die Mehrzweckhalle Moos. Dieser Umzug hat sich gelohnt, konnte das OK doch rund 400 Partygäste willkommen heissen und mit heissem Sound beglücken.

Fünf Bands sorgten für Vielfalt

Um 17 Uhr legten die Freedom Flames aus dem benachbarten Illgau den Teppich für eine gelungene Veranstaltung. Die fünf Jungs legten einen hörenswerten Start hin und erhielten für ihren Auftritt vor noch wenig Publikum viel Lob. Danach legte die Old Chatterband aus der Region Einsiedeln-Ybrig los und verkörperte ihr Credo «Härte vereint mit Melancholie, und melodieschwere Rhythmen wechseln sich mit treibenden Beats ab».

Urchig-rockige Sounds

Beim Auftritt von State of Quo von 20 Uhr bis 21.30 Uhr füllte sich allmählich die Mehrzweckhalle. Die einheimische Jailbreak mit Roli Ott (Gesang), Wisi Reichmuth (Gitarre), Edwin Marty (Bass), Andi Meyer (Gitarre) und Meiri Kälin (Schlagzeug) hob dann die Stimmung mit ihrem urchig-rockigen Partysound merklich an. Die aus Chur stammenden Tyte Stone nahmen die Stimmung auf und sorgten nach Mitternacht für einen gelungenen Abschluss des Rock-Festivals unter Dach.

Bote der Urschweiz (Konrad Schuler)

Autor

Bote der Urschweiz

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Kategorie

  • Musik

Publiziert am

03.07.2017

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