Der fidele Bauer: eine beliebte und beschwingte Operette wird in Arth gespielt.
Der fidele Bauer: eine beliebte und beschwingte Operette wird in Arth gespielt.

Bühne

«Der fidele Bauer» am Theater Arth

Mit «Der fidele Bauer» bringt das Theater Arth einen beliebten Operettenklassiker auf die Bühne. Der Vorverkauf ist gut angelaufen, für die ersten Aufführungen nach der Premiere ist die Platzauswahl noch am grössten.

Am 22. Januar beginnt die Operettensaison am Theater Arth. Mit «Der fidele Bauer», einer Operette mit Vorspiel und zwei Akten von Victor Léon und Musik von Leo Fall, steht ein beliebtes und beschwingtes Stück auf dem Programm. Viele Melodien klingen als Ohrwürmer auch nach der Vorstellung noch nach. Man denke nur an «Heinerle, Heinerle, hab kei Geld».

Zeitsprung von 11 Jahren

Regisseur Jean Claude Bordet verstand es einmal mehr, die Geschichten um einen Bauern, der seinen Sohn für das Studium in die Fremde ziehen lässt, eindrücklich zu verpacken. Die besondere Herausforderung: Das Vorspiel findet elf Jahre früher statt als der Rest des Stücks. So begegnet das Publikum den Akteuren auf der Bühne in zwei verschiedenen Lebensaltern, und Kinder werden zu jungen Erwachsenen. Kristin Osmundsen hat dazu ein prächtiges Bühnenbild geschaffen mit dem Gegensatz eines ländlichen Dorfes in der Nähe von Salzburg und einem eleganten Salon in einer Wiener Villa.

Sorgen für den guten Ton

Das Orchester unter der Leitung von Renato Botti, die Solistinnen und Solisten sowie der Theaterchor Arth unter der Leitung von Esther Rickenbach sorgen für den guten Ton.

Generalprobe öffentlich

Do, 20.1.2011,
19.30 Uhr
Billette nur an Abendkasse

Premiere

Sa, 22.11.2011
17.00 Uhr

Aufführungen

26., 28., 29., 30.Januar 2011
2., 4., 5., 6., 9., 11., 12., 13., 16., 18., 19., 20., 23., 25., 26., 27. Februar 2011
2., 4., 5., 11., 12., 17., 18., 19., 26. März 2011

Informationen
und Tickets

www.theaterarth.ch
und
T 041 855 34 20

Bote der Urschweiz

Autor

Bote der Urschweiz

Kontakt

Kategorie

  • Bühne

Publiziert am

14.01.2011

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www.schwyzkultur.ch/7i3tgw