Vor der Skihütte ging es je länger desto lustiger zu und her (von links): Roland Ott und Anita Marty, Priska Reichmuth, Bianca Hässig, Pius Reichmuth sowie Thomas Oberholzer und Silvia Bisig
Vor der Skihütte ging es je länger desto lustiger zu und her (von links): Roland Ott und Anita Marty, Priska Reichmuth, Bianca Hässig, Pius Reichmuth sowie Thomas Oberholzer und Silvia Bisig
Die vermeintlichen Gastro-Schweiz-Inspektorinnen Petra Schatt (links) und Patricia Lagler wurden auf dem Skilift einem Test unterzogen. Bilder Konrad Schuler
Die vermeintlichen Gastro-Schweiz-Inspektorinnen Petra Schatt (links) und Patricia Lagler wurden auf dem Skilift einem Test unterzogen. Bilder Konrad Schuler

Bühne

Amüsante Szenen sorgten für Gelächter

Die Theatergesellschaft Oberiberg bot mit dem Dreiakter «Après Ski» eine reife Leistung.

Ab 19.00 Uhr wurden die rund 300 Premierengäste gratis bewirtet. Präsident Roland Ott begrüsste eine Stunde später die schon gut gelaunten Gäste in der fast ausverkauften Mehrzweckhalle und wünschte viel Spass.

Mehrere Bühnenbilder

Die Theaterleute waren sichtlich in bester Spiellaune, nach 28 Proben seit Ende September die Aufführung des Stückes von Marcel Schlegel als Uraufführung darbieten zu dürfen. Das Stück wird noch bis zum 10. Januar gespielt. Die Aufführungen sind beinahe ausverkauft. Das Stück wird vor mehreren Bühnenbildern gespielt. Der erste und zweite Akt spielen im Hotel Roggenstock in Oberiberg. Der dritte Akt wird auf der Skipiste mit Après-Ski-Hütte gespielt. Eingebaut ist auch ein funktionierender Skilift.

Ein ziemliches Durcheinander


Die Theaterleute spielen einige Episoden, bei welchen so ziemlich alles durcheinander gerät.Die Oberiberger Theaterleute boten bei der Premiere inklusive Pausen fast drei Stunden beste Unterhaltung. Der amüsante und mit vielen Überraschungen aufwartende Dreiakter brachte die Besucherinnen und Besucher immer wieder und in allen drei Akten zum herzhaften Lachen. Das Stück lebt vor allem von träfen Sprüchen und markanten Worten sowie anderseits von turbulenten und heiteren Szenen.

Bote der Urschweiz

Autor

Bote der Urschweiz

Kontakt

Kategorie

  • Bühne

Publiziert am

29.12.2014

Webcode

www.schwyzkultur.ch/8Ded35